Der Neubau der Zentrale der Landessparkasse zu Oldenburg soll die wichtigsten Stellen der Bank in einem Gebäude vereinen. Dazu wird ein Verwaltungsgebäude aus mehreren Bauteilen erstellt. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um ein im Grundriss E-förmiges, 4-stöckiges Gebäude, und ein 10-geschossiges Hochhaus, die durch Glashallen und -gänge miteinander und mit zwei weiteren kleineren Bauteilen verbunden werden. Um eine größtmögliche Flexibilität in den Gebäuden zu ermöglichen, wurden die Bürogebäude als Stahlbeton-Skelettbauten ausgeführt. Alle Bauteile sind über einer gemeinsamen Tiefgarage angeordnet. Die Glashallen werden als Stahlkonstruktionen aus geschweißten Hohlprofilen mit einer aufgeständerten Verglasung ausgebildet.