Lichtdesign

Lichtdesign

© Conné van d’Grachten 
© Boris Golz
© Conné van d’Grachten 
© Roman Mensing
© sbp

Wir bringen viel mehr als nur Licht ins Dunkel

Licht ist ein vielseitiges Medium und muss als Gestaltungselement strategisch und harmonisch mit Material, Struktur und Raum kombiniert werden. Die Notwendigkeit, die Lichtplanung früh in den Entwurfsprozess miteinzubeziehen, haben wir bereits seit vielen Jahren erkannt. Unser tiefes Verständnis vom Ingenieurbau, vom Licht und von deren optimalem Zusammenspiel macht uns zu kritischen und kreativen Planungspartnern des nächtlichen Raums. Mit seinem ganzheitlichen Blick setzt unser Team seit nunmehr 20 Jahren neue Maßstäbe in der Bauwerks- und insbesondere der Brückenbeleuchtung. Wir begleiten Wettbewerbe und Projekte von den ersten Lichtstudien über die Vororttests bis hin zur Umsetzung.

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Ins rechte Licht gerückt

Mit der LED hat sich eine Technologie etabliert, die den öffentlichen Raum nachhaltig verändert und Licht als vermeintlich unbegrenzte Ressource zur Verfügung stellt. Die Beleuchtung ist so immer mehr in den Mittelpunkt der abendlichen und nächtlichen Gestaltung relevanter Orte und Bauwerke gerückt – zumeist, ohne diese Gestaltungsmöglichkeiten voll auszuschöpfen.                      

Die gestalterische Arbeit mit Licht ist jedoch viel mehr als pure Beleuchtung.

Steg TRUMPF
Brückenfamilie Riedlingen
Piussteg
Daimlerbrücke Tübinger Allee

Identitäten und Charaktere erhalten

Durch eine angemessene und individuell konzipierte Beleuchtung bleiben die besondere Atmosphäre des Ortes und das Potenzial des Bauwerks in seiner Umgebung auch des Nachts erhalten. Gleichzeitig treten mit gezieltem Lichteinsatz die zugrunde liegenden Ideen für die Gestaltung des Areals deutlich hervor. Die Erhaltung beispielsweise einer Brücke bei Nacht als (wieder-)erkennbares und raumprägendes Element ist eine zutiefst funktionale Aufgabe, die Orientierung ermöglicht.

Licht und Struktur gehen Hand in Hand und erzeugen Hierarchien, in denen das räumliche Gefüge klar erkennbar wird. Die identitätsstiftende Qualität, die wir durch diese Herangehensweise erzeugen, schafft sichere und dabei doch sehenswerte, unverwechselbare öffentliche Räume.

Gleichwohl rückt das Ausmaß der Umweltbelastung durch Licht immer mehr ins Bewusstsein der öffentlichen Wahrnehmung. Auch das fordert uns umso mehr, Lichtplanung als qualitätvolle „Gestaltung der Dunkelheit“ zu denken.

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht

Christiane Sander

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